Die Sekretärin und Chef-Organisatorin des Bildungsinstituts Alexandra Locher, jetzt auch im Club der 20-jährigen tecteamer,  stellte sich unseren 7 Fragen.

Alexandra Locher

Alexandra Locher

 Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?

Ich bin durch meinen Vater Herbert Herzke 1996 zu tecteam gekommen. Er hat mich damals angesprochen, ob ich mir nicht vorstellen könnte, im Sekretariat des Bildungsinstituts zu arbeiten.
Zuvor habe ich 6 Jahre als gelernte Versicherungskauffrau im Innendienst gearbeitet.

Wie sieht dein typischer tecteam-Tag aus?

E-Mails checken und bearbeiten, allgemeine Büroarbeiten wie Telefonate, Post, Seminarverwaltung
erledigen, Besprechungen und Veranstaltungen vorbereiten, begleiten und protokollieren,
Datenbankpflege, Termine koordinieren, Informationen beschaffen und Auswerten, Büromaterial und Werbegeschenke verwalten und organisieren etc.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit bei tecteam?

Der Umgang mit Menschen, das selbständige Arbeiten, das Organisieren von mehreren Arbeitsabläufen und das Arbeiten im Team

Was machst du nach Feierabend?

Als Ausgleich zum vielem Sitzen im Büro ist Sport für mich sehr wichtig geworden. Ich versuche mich mit Pilates und Yoga fit zu halten. Ansonsten gehe ich gerne mit unserer Hündin Lilli spazieren. Ich gehe auch gerne mit Freunden ins Kino oder Theater.

Auf welche Software kannst du als Sekretärin nicht verzichten?

Ich benutze täglich Cobra adress plus, um unsere Schuldatenbank zu pflegen. Um unsere Korrespondenz zu verwalten, benutze ich Outlook. Ansonsten sind mir MS-Word und MS-Excel wichtig, um allgemeine Büroabläufe zu verwalten und zu organisieren. Außerdem suche ich das Ein oder Andere schon mal in Google (zur Reiseplanung oder Informationsbeschaffung).

Was darf man in Dortmund nicht verpassen?

Ich finde den Phoenix-See in Dortmund sehr schön. Bei gutem Wetter kann man in einem der zahlreichen Cafés sitzen und auf den See blicken. Das hat etwas von Urlaub.

Die Sonne scheint, die Liegen auf der tecteam-Dachterasse stehen bereit und ich …

… mache es mir auf einer Liege mit einem Kaffee bequem.