Emil Kubica

Emil Kubica

Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?

Von 1992 bis 1994 habe ich an der Weiterbildung zum Technischen Illustrator beim Bildungsinstitut tecteam teilgenommen. Nach meinem Praktikum in der tecteam GmbH, welches Bestandteil der Weiterbildung war, habe ich gute 5 Jahre in der Doku gearbeitet. Im März 1998 habe ich im Bildungsinstitut neue Aufgaben übernommen.

Wie sieht ein typischer tecteam-Tag bei dir aus?

Kaffee holen, Kollegen begrüßen, Arbeitsliste und Wiedervorlagen einsehen und Aufgabenliste für den Tag festlegen, Maileingang einsehen und Mails beantworten, Teilnehmer betreuen, Firmen kontakten u. vieles mehr…

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?

Die Planung und Umsetzung unserer Weiterbildungen individuell mit jedem/-r Teilnehmer/-in, über den Verlauf der Schulung, bis zum Prüfungserfolg und bis hin zu den Arbeitsaufnahmen sind, bezüglich der unterschiedlich geprägten Teilnehmer (Qualifizierungen, Arbeitserfahrungen und Persönlichkeiten), immer wieder eine Herausforderung, aber letztendlich auch ein gutes Erfolgserlebnis für alle im Team.

Was machst du nach Feierabend?

In Abhängigkeit von der Jahreszeit gibt es da viele Interessen für meine bessere Hälfte und mich, mit und ohne Freunde. Sport ist mir aus gesundheitlichen Gründen wichtig. Das Motorradfahren schafft neue Eindrücke und hat etwas Befreiendes. Musik unterschiedlicher Musikrichtungen über ein gute Anlage zu hören, bringt mir Entspannung und fördert unterschiedliche Stimmungen. Naturverbundenheit finde und genieße ich im eigenem Garten und bei Spaziergängen und im Urlaub. Naja, und da gibt’s noch weitere Interessen wie Lesen, an alten Fahrzeugen schrauben, Bauarbeiten u. a., für die man kaum Zeit findet oder Zeit hat. Langeweile ist für mich ein Fremdwort.

Was ist deine meistgenutzte App oder Internetseite? / Auf welche Software kannst du nicht verzichten?

Informationen über das Internet zu recherchieren, gehört zu meinen beruflichen Aufgaben. Hunderte von Firmenseiten habe ich in den Jahren für das Bildungsinstitut und die Teilnehmer gesichtet, um Informationen von Firmen zu recherchieren. Sei es für die Praktikumsakquise, die Teilnehmervermittung oder um mich auf Gespräche mit Firmenverantwortlichen vorzubereiten.
Im täglichen Umgang komme ich mit den Officeprogrammen, Photoshop und Cobra gut zurecht.

Was darf man in Dortmund nicht verpassen?

Da ich nicht auf Brot und Spiele stehe, aber ein Einsehen mit Sportbegeisterten habe, sehe ich da den BVB an erster Stelle. Selbstverständlich habe auch ich das Kribbeln und die Begeisterung beim BVB als Teenie im alten Stadion „Rote Erde“ und auch in der „Arena“ erlebt.
Darüber hinaus hat Dortmund kulturell vieles zu bieten, wie Theater und Konzertangebote, das U, sehenswerte Industriezeugnisse bedingt durch Kohleförderung, Stahlerzeugung und Bierbrauung. Darüber hinaus finden über das gesamte Jahr verteilt in den Westfallenhallen Veranstaltungen statt. Nicht zu vergessen sind die Veranstaltungen im Innenstadtbereich.

Welchen TR-Guru würdest du an einem sonnigen Tag zu einem Gespräch auf die tecteam-Dachterrasse einladen?

Selbstverständlich gibt es in allen gesellschaftlichen Bereichen herausragende Persönlichkeiten, wie auch im Bereich der Technischen Dokumentation. Anerkennung und Repekt für deren Leistung sind hier für mich kein Fremdwort.
Wenn aber die Rede von TR-Gurus oder grundsätzlich von Gurus ist, bin ich immer etwas zurückhaltend.
Anders formuliert: In den zurückliegenden 25 Jahren habe ich viele kompetente Menschen aus den Bereichen der Technischen Dokumentation und Kommunikation getroffen, mit einigen zusammen gearbeitet und diese auch schätzen gelernt. Einige könnte man als Gurus bezeichnen. Naja, aber um keinen namentlich zu nennen und zu bevorzugen und andere zu benachteiligen, schwenke ich mal in eine andere Richtung.
Unter den tecteamern gibt es mehrere, mit denen ich auch weiterhin gerne auf unserer Firmenterrasse ein Schwätzchen halte, etwas esse und gerne auch zukünftig ein Bier trinke.