Kirsten Schröder gehört seit Anfang 2011 zum tecteam und hat sich gerne unseren 7 Fragen gestellt.

Viel Spaß!

Kirsten Schröder

Kirsten Schröder

Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?

Herbert Herzke und ich kannten uns schon einige Jahre durch unsere gemeinsame Arbeit für den tekom-Dokupreis. Ende 2010 suchte tecteam eine/n neue/n MitarbeiterIn mit viel Berufserfahrung und ich wollte mich zu dieser Zeit beruflich neu orientieren. Das passte gut zusammen und so kam es, dass ich seit Anfang 2011 bei tecteam bin.

Wie sieht ein typischer tecteam-Tag bei dir aus?

Wenn ich im Büro und nicht gerade beim Kunden bin, sind die ersten Minuten immer gleich: Rechner hochfahren, Kaffee holen, kurzes Privatupdate mit den Kollegen, …

Danach kann jeden Tag etwas anderes Wichtig sein: Mal muss ein Konzept erstellt, mal ein Workshop vorbereitet werden, dann wieder steht ein Meeting der Beraterrunde an, daneben natürlich die üblichen E-Mails und Telefonate … für mich gibt es eigentlich keinen typischen tecteam-Tag.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?

Zunächst einmal gefällt mir die Vielseitigkeit des Berufsfeldes und die Tatsache, dass es sich so schnell weiterentwickelt. Durch unsere Kunden und deren Aufgabenstellungen sind wir bei tecteam ja ganz nah dran an diesen neuen Entwicklungen. Ich finde es sehr spannend, mich immer wieder mit neuen Technologien zu beschäftigen.

Aber besonders gut gefällt mir der Kontakt zu den Kunden. Bei unseren Beratungsprojekten im CMS-Umfeld setzen wir stark auf Teamwork mit den Kundenmitarbeitern. Es gibt einem auch persönlich etwas, wenn man sieht, dass sich die Kunden-Kollegen für neue Systeme oder Arbeitsweisen begeistern lassen und mit Feuereifer in den Workshops engagieren.

Auf welche Software kannst du als TR nicht verzichten?

Neben den Office-Programmen, die ich täglich nutze, geht nichts über eine leistungsfähige Projektmanagement-Software. Aber auch wenn ich gern mit Programmen wir Adobe Indesign, FrameMaker oder früher dem Ventura Publisher gearbeitet habe, kann ich mir die Zukunft der redaktionellen Arbeit ohne CMS nicht mehr vorstellen.

Was machst du nach Feierabend?

Einen Großteil meiner Freizeit verbringe ich in einem Tanzsportverein mit dem Training von Tango, Slow Fox, Quickstepp und Co. Derzeit arbeite ich auf die erste Turnierteilnahme hin, aber bis dahin ist noch ein wenig Übung nötig. Ansonsten bin ich leidenschaftliche Autofahrerin und gern unterwegs auf Entdeckungstour in Gegenden, die etwas (oder völlig) abseits der Hauptrouten liegen. Lesen geht auch immer, am liebsten Stefan Zweig, John Steinbeck oder russische Autoren. Wenn ich es so überlege, könnte der Feierabend eigentlich ein paar Stunden länger sein.

Was darf man in Dortmund nicht verpassen?

Ich empfehle das Konzerthaus, weil die Akustik hervorragend ist und man von jedem Platz aus einen guten Blick auf die Bühne hat.

Die Sonne scheint, die Liegen auf der tecteam-Dachterrasse stehen bereit und ich …

schaue mal vorbei, ob ein Kollege oder eine Kollegin für ein Schwätzchen zu haben ist …