Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?
An mein Germanistikstudium habe ich das Volontariat zur Technischen Redakteurin angeschlossen. Der schulische Teil führte mich ins tecteam-Bildungsinstitut, den praktischen Teil habe ich in einem Industrieunternehmen absolviert. Ende 2016 bin ich dann direkt nach dem Volontariat in den Dienstleistungsbereich bei tecteam eingestiegen.
Wie sieht ein typischer tecteam-Tag bei dir aus?
Erstmal das Übliche – Mails checken, Kaffee einschenken, Kollegen begrüßen. Danach geht’s an die verschiedenen Kundenprojekte. Je nach Kunde mit verschiedenen Tools, mit oder ohne Redaktionssystem. Ab und zu stehen auch Recherchetermine außer Haus an.
Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?
Mir macht es Spaß, komplizierte Zusammenhänge sprachlich greifbar und verständlich zu machen. Wenn am Ende aus einer mehr oder weniger kryptischen Materialsammlung technischer Unterlagen eine nutzerfreundliche Anleitung wird, bin ich zufrieden – und der Nutzer hoffentlich auch.
Was machst du nach Feierabend?
In meiner Freizeit habe ich hauptsächlich mit Pferden und Katzen zu tun. Wenn ich nicht gerade am Stall bin, habe ich die Nase in diversen Fachbüchern, um mein Wissen über die artgerechte Haltung, Ernährung und das Verhalten von Pferden und Katzen zu vertiefen. Beim Lernen liegt dann häufig auch eine meiner drei Katzen als Anschauungsobjekt mit dabei … oder wirft meine Stifte vom Tisch, wenn sie der Meinung ist, die Lernsession sei jetzt vorüber.
Auf welche Software kannst du als TR nicht verzichten?
Da bin ich flexibel, das wechselt mit den jeweiligen Kunden. Sinnvoll eingesetzt, finde ich Redaktionssysteme prima, weil man sich damit repetitive Arbeit sparen und auf das Wesentliche konzentrieren kann.
Was darf man in Dortmund nicht verpassen?
Ach, da gibt es viel! Auf jeden Fall sollte man sich die grüne Seite von Dortmund anschauen, die ist nämlich viel präsenter, als Viele glauben. Westfalenpark und Rombergpark liegen zentral und sind gute Startpunkte für eine grüne Tour. Im Dortmunder Süden könnte man sich die Ruine Hohensyburg mit Kaiser-Wilhelm-Denkmal und Weitblick auf den Hengsteysee, die Lennemündung und das Ruhrtal ansehen. Lohnenswert ist natürlich auch Phoenix-West direkt vor der tecteam-Haustür: Neben dem alten Hochofen gibt es auch ein altes Viadukt und noch mehr grüne Ecken zu erkunden.
Die Sonne scheint, die Liegen auf der tecteam-Dachterrasse stehen bereit und ich …
… spanne den Sonnenschirm auf und genieße die Aussicht.
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