Es ist mal wieder soweit, ein neues Jahr beginnt. Und genauso sicher wie der Jahreswechsel ist die alljährliche Gewohnheit, sich fürs neue Jahr gute Vorsätze vorzunehmen. Prinzipiell ja eine gute Sache: Über die Feiertage wird die Zeit auch genutzt, um zu reflektieren und mit Freunden und Verwandten über alles Mögliche zu sprechen. Mehr Sport, weniger Essen, mehr Freizeitaktivitäten … auch die aktuelle berufliche Situation wird oft genug beleuchtet. Und es wird über mögliche Perspektiven sinniert. Es ist nur häufig so, dass es bei den guten Vorsätzen bleibt! Aber warum ist das so?

Mögliche Hintergründe

Hier mal ein Versuch, die Hintergründe etwas zu beleuchten: Man wünscht sich ja gegenseitig fürs neue Jahr alles Gute und viel Erfolg. Diese „Floskeln“ regen offensichtlich auch dazu an, mal über mögliche neue berufliche Perspektiven nachzudenken. Auch die insgesamt eher positive Grundstimmung in der freien Zeit über die Feiertage motiviert anscheinend dazu. Aber warum klappt dann die Umsetzung so selten?

Auch hier der Versuch einer Analyse: Relativ unverbindlich über neue Ziele zu sinnieren, ist das Eine. Aber dann wirklich einen Plan zu hinterlegen, wie diese Ziele erreicht werden sollen bzw. können, ist das Andere. Denn für diesen Plan braucht es eine IST-Analyse, soll heißen „Wo stehe ich heute?“ Erst damit lässt sich über einen Soll-Ist-Abgleich ein Plan entwickeln, in welchen Etappen man mit welchen Aktivitäten zum Ziel kommen will. Was ist der erste Schritt? Was genau muss/will ich tun?

IST-Analyse ist der Schlüssel

Ich glaube, hier liegt der Hauptgrund, warum es meist bei den guten Vorsätzen bleibt: Die IST-Analyse holt einen recht schnell zurück auf den Boden der Tatsachen, man wird sozusagen „geerdet“. Und nach der Analyse ist klar(er), was wirklich zu tun ist, um die angepeilten Perspektiven erreichen zu können. Je nachdem wie groß der Wunsch einer Veränderung jetzt noch ist, wird gehandelt oder auch nicht!

Dabei könnte hier ein Fachgespräch mit Jemandem helfen, der im anvisierten Bereich beruflich schon unterwegs ist und eine ausgeprägte Expertise hat. In einem solchen Gespräch könnte man über die Spiegelung der Wahrnehmung auch besser erkennen, wie stark Eigen- und Fremdbild voneinander abweichen. Und dabei gut auch gleich einen Etappenplan erarbeiten bzw. besprechen…

Resümee:

Wenn auch Sie über Ihre eigene berufliche Situation nachdenken und sich verändern möchten, z. B. mit einer Aus-/Weiterbildung zum Technischen Redakteur, oder die von Ihnen erstellten Technischen Dokumentationen in Frage stellen und prüfen lassen möchten, bieten wir Ihnen gerne unsere Expertise und helfen Ihnen dabei, dass aus Ihrem guten Vorsatz ein Plan wird.