Elif Jäger

Elif Jäger

Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?

Kurz gefasst: Praktikum, Volontariat, Festanstellung. Schon während meines Studiums (M.A. Germ. Linguistik, Anglistik, Sozialpsychologie) habe ich ab 2002 im Bildungsinstitut als studentische Aushilfe gearbeitet und u. a. viel Recherche betrieben und die Entwicklung der Telekurse unterstützt. Die Einblicke, die ich in den Beruf des Technischen Redakteurs erlangen konnte, haben nachhaltig Eindruck hinterlassen. Nach meinem Studienabschluss bin ich gerne geblieben…

Wie sieht ein typischer tecteam-Tag bei dir aus?

Ich arbeite viel aus dem Homeoffice. D. h. sobald die Familie aus dem Haus ist, bin ich am Rechner. Um Aufträge zeitgerecht beenden zu können, ist gelegentlich noch eine Spätschicht am Abend nötig. In regelmäßigen Abständen bin ich in Dortmund, um mich mit Kollegen auszutauschen.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?

Die große Flexibilität: die Kunden und die Art der Aufträge machen die Arbeit abwechslungsreich und tecteam als Arbeitgeber gibt mir die Möglichkeit, den Spagat zwischen Beruf und Familie zu bewältigen.

Was machst du nach Feierabend?

Da mein Feierabend in der Regel am frühen Nachmittag endet, widme ich mich ab dann meiner Familie und bin mit den Kindern unterwegs – gerne auf dem Fahrrad in der Rhein-Neckar-Region. Richtig gut abschalten kann ich mit dem Lesefutter, das mein eBook-Reader zu jeder Tages- und Nachtzeit bereitstellt.

Was ist deine meistgenutzte App oder Internetseite? / Auf welche Software kannst du als TR nicht verzichten?

Auch da heißt es, selbst flexibel zu sein: das richtet sich nach den Kunden und aus deren Sicht können das ganz unterschiedliche Programme, Versionen, Vorgaben sein. Ich persönlich arbeite gerne mit InDesign und mit FrameMaker. Außerdem unverzichtbar: die Kalender-App auf meinem Mobiltelefon.

Was darf man in Dortmund nicht verpassen?

Da sich mein Lebensmittelpunkt mittlerweile woanders befindet, bin ich jedes Mal ein wenig wehmütig in meiner „alten Heimat“. Immer wieder schön: Früh morgens die Skyline von Dortmund, wenn man sich über die A40/B1 der Stadt nähert. Und die DASA fällt mir noch ein: das ist die Deutsche Arbeitsschutz Ausstellung in Dortmund.

Die Sonne scheint, die Liegen auf der tecteam-Dachterrasse stehen bereit und ich …

… bin höchstwahrscheinlich gar nicht in Dortmund.