Volker Granacher, Vertriebsleiter bei der tecteam GmbH, ist uns hier schon häufiger über den Weg gelaufen – sei es als Autor von Blogartikeln oder als Ansprechpartner auf unserer Internetseite.
Nun hat er sich die Zeit genommen, um uns einen kleinen Einblick in seine Arbeitswelt zu geben und um ihn als Menschen besser kennenzulernen.
Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?
Ich bin seit Dezember 2014 hier in Dortmund. Früher wurden Kunden von den beiden Geschäftsführern Herbert Herzke und Horst-Henning Kleiner angesprochen. Dann kam der „Gedanke“ dies von einer zentralen Person machen zu lassen und dem „Gedanken“ folgte ich.
Wie sieht ein typischer tecteam-Tag bei dir aus?
Als erstes E-Mails checken und über die vielen Bestellungen freuen ;-). Dann Kaffee holen und erstmal bei den Kollegen vorbeischauen. Anschließend kann der typische Tag eines Vertrieblers starten und der besteht aus Telefonaten, Terminen bei den Kunden vor Ort, Besprechungen mit der Redaktion, Kalkulationen, Angebote schreiben und Zahlen jonglieren.
Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?
Das kann ich ganz klar und einfach beantworten. Das Kommunizieren und der Kontakt mit anderen Menschen und dazwischen, ein wenig der Wettbewerb, wenn es darum geht Kunden zu überzeugen, dass tecteam eine gute Wahl ist, wenn es um Dienstleistungen rund um die Technische Kommunikation geht.
Was machst du nach Feierabend?
Ruhig sein! Nein, war Spaß, ich war immer schon ein Mensch der seinen Ausgleich auf die eine oder andere Weise sportlich gesucht hat. Von Laufen bis Mountainbiken ist alles dabei. Oder einfach mal eine Runde mit dem Motorrad. Nur eins geht gar nicht, ruhig sitzen!
Auf welche App, Internetseite oder Software kannst du als Vertriebler nicht verzichten?
Alles was irgendwie mit Kommunikation zu tun hat. Xing, LinkedIn, Facebook und Co. sind für mich wichtige Bestandteile meiner täglichen Arbeit. Office für E-Mail, Kalkulationen und Angebote und ganz wichtig mein CRM (Customer Relation Management), welches mir unheimlich dabei hilft unsere Kunden optimal zu betreuen.
Was darf man in Dortmund nicht verpassen?
Ich bin ja nicht wirklich ein „Fußballfan“, aber ein Heimspiel des BVB ist wirklich ein tolles Erlebnis und fast schon ein Muss. Ansonsten ist ein Spaziergang am Phoenixsee sehr empfehlenswert.
Die Sonne scheint, die Liegen auf der tecteam-Dachterrasse stehen bereit und ich …
… würde gerne John Strelecky auf unsere Dachterasse einladen und über sein Buch „The Big Five For Live“ philosophieren. Er beschreibt das Leben als ein Museum, welches man selber gestalten kann. Besonders die Stelle des Buches, an der steht, dass man das, was man tut, lieben muss, war inspirierend für mich.
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