Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?
Ich setze mich seit vielen Jahren mit den Themen Recht/Normung, Produktsicherheit und Risikobeurteilung auseinander. Da ich ursprünglich in den 90er Jahren eine Weiterbildung beim tecteam gemacht habe, bestand über die Jahre ein loser Kontakt. Aufgrund einer Nachfolgesuche bot es sich an, im Oktober 2015 wieder beim tecteam einzusteigen und die oben genannten Themen anzugehen.
Wie sieht ein typischer tecteam-Tag bei dir aus?
Einen typischen Tag gibt es im Grunde nicht. Da wir ein breites Kundenspektrum mit unterschiedlichsten Produkten haben, muss/darf man sich jeden Tag mit neuen Themen und Anforderungen auseinander setzen. Was ich als sehr spannend und herausfordernd empfinde. Dabei bin ich eher selten in Dortmund. Häufig finden Besprechungen, die Umsetzung selbst oder auch Workshops/Seminare, die wir anbieten, beim Kunden vor Ort statt. Daneben arbeite ich auch oft von Zuhause aus. Selten bin ich mehr als zwei Tage am Stück am selben Ort.
Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?
Wie schon gesagt ist es die Abwechslung. Kein Projekt gleicht dem anderen. Vieles kommt aus dem Maschinenbau und da ist die Bandbreite hier in Deutschland besonders groß. Häufig kommen während eines Projektes Fragen auf, die erst intensiv recherchiert werden müssen, bevor man sie beantworten und eine entsprechende Lösung ausarbeiten kann. Dann gibt es auch Fragen aus dem Bildungsinstitut und von Kollegen zu den genannten Themen, für die ich gerne Ansprechpartner bin. Da kommt mir dann meine Mitarbeit beim DIN und der DKE zugute, über die ich einen guten Zugang zu Normen und anderen Informationsquellen habe.
Was machst du nach Feierabend?
In meiner Freizeit mache ich gerne Sport. Ich fahre regelmäßig Rennrad oder Mountain-Bike und gehe an Wochenenden Kite-Surfen, sofern Wetter und Zeit es zulassen. Ich bin wohl eher ein „Draußen-Typ“. Im Haus aufhalten und Beine hochlegen ist nicht so mein Ding.
Was ist deine meistgenutzte App oder Internetseite? / Auf welche Software kannst du als TR nicht verzichten?
App’s nutze ich eher wenig. Wenn, dann die von XING. Im Internet finde ich die Seiten der BAuA (hier in Dortmund) und des BMAS/Rubrik Produktsicherheit als Startpunkt für Recherchen ganz hilfreich. Des Weiteren die der Berufsgenossenschaften. Ansonsten wird die Suchmaschine „angeschmissen“ und nach wenigen Klicks findet man das, was man sucht.
In meiner täglichen Arbeit ist Word das meistgenutzte Programm. Eine Software für Risikobeurteilung nutze ich nicht, da die Projekte selten aufeinander aufbauen und es wenig Wiederverwendungsmöglichkeiten gibt.
Was darf man in Dortmund nicht verpassen?
Ich denke ein Heimspiel des BVB. Ich war zwar noch nie dort, aber alle, die das erlebt haben, waren von der Stimmung und Kulisse beeindruckt. Das steht auch auf meiner todo-Liste ganz weit oben.
Die Sonne scheint, die Liegen auf der tecteam-Dachterrasse stehen bereit und ich…
… genieße die Sonne, treffe mich mit Kollegen um aktuelles aus dem Bereich der TD zu besprechen und natürlich auch fachfremde Themen.
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