Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?
Ich war als TR in einem mittelständischen Unternehmen tätig und habe an einem Sonntagnachmittag über eine WhatsApp-Gruppe meiner alten Mit-Volontäre erfahren, dass das tecteam jemanden in Dortmund sucht. Also habe ich natürlich sofort meine Unterlagen losgeschickt und es hat geklappt. Jetzt bin ich schon seit über einem Jahr tecteam-er.
Wie sieht ein typischer tecteam-Tag bei dir aus?
Je nach aktuellem Projekt werden zuerst die E-Mails nachgesehen und die Dokumente weiter bearbeitet. Zwischendurch sind natürlich Absprachen mit dem Kunden, mit unserem Teamleiter oder mit den Kollegen aus unserer Grafikabteilung an der Tagesordnung. Manchmal beginnt der Arbeitstag auch mit einer Fahrt zum Kunden.
Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?
Der Teamcharakter in der Arbeit mit den Kollegen. Gerade in der Einarbeitungszeit weiß man ein gutes Team sehr zu schätzen. Und die Unterstützung durch das Unternehmen bei der persönlichen Weiterbildung ist außergewöhnlich gut. Ich mache daher jetzt neben der Arbeit noch meinen M. Sc. Technische Kommunikation, den das tecteam Bildungsinstitut gemeinsam mit der Donau-Universität Krems anbietet.
Was machst du nach Feierabend?
Bis vor kurzem hätte ich automatisch gesagt: „Die Kinder aus dem Kindergarten holen“. Aber nun sind sie schon in der Schule… Es gibt immer genug zu tun: für Familie und Haus oder auch für die Uni.
Was ist deine meistgenutzte App oder Internetseite? / Auf welche Software kannst du als TR nicht verzichten?
Unsere internen Seiten zu Prozessabläufen und Tutorien sind bei mir täglich geöffnet. Als externe Seiten sind Google, Duden oder auch Kundenwebseiten dabei. In unserem Team arbeiten wir meist mit GRIPS und InDesign bzw. Illustrator. Aber auch auf Excel und Word kann man nicht verzichten.
Was darf man in Dortmund nicht verpassen?
Den letzten Nachtbus … und das Lichterfest im Westfalenpark.
Welchen TR-Guru würdest du an einem sonnigen Tag zu einem Gespräch auf die tecteam-Dachterrasse einladen?
Ich würde gerne einen „Fachfremden“ auf die Dachterrasse zum Gespräch einladen. Vielleicht einen Zukunftsforscher? Wir werden sehen …
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