Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?
Nach Abschluss meines Studiums in den Fächern Germanistik und Anglophone Studies habe ich eine Weiterbildung zur Technischen Redakteurin gemacht. Bestandteil dieser Weiterbildung war ein Praktikum, das ich bei tecteam absolviert habe. Nach Abschluss der Weiterbildung wurde mir angeboten, bei tecteam zu bleiben, was ich gerne gemacht habe.
Wie sieht ein typischer tecteam-Tag bei dir aus?
Der Tag bei tecteam beginnt für mich mit einer Tasse Tee. Abgesehen davon gibt es einen typischen Tag streng genommen gar nicht. Jedes Projekt stellt eigene Anforderungen und die täglichen Aufgaben ergeben sich meist im Arbeitsverlauf.
Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?
Die Vielseitigkeit der Projekte bei tecteam ist ein großes Plus. Jedes Projekt sieht ein wenig anders aus und jede Recherche führt zu neuen Aufgaben. Außerdem ist es ein schönes Gefühl, am Ende eines Projekts die erstellte Dokumentation in der Hand (oder zumindest auf dem Rechner) zu haben, und zu wissen, dass auch etwas von einem selbst im fertigen Produkt steckt.
Was machst du nach Feierabend?
Nach Feierabend möchte natürlich zuallererst das Haustier etwas Aufmerksamkeit (und vor allem Futter). Dann spiele ich meistens Gitarre, lese ein Buch oder übe mich im Schreiben von etwas anderem als Technischer Doku. Die Hauptsache ist, es macht Freude.
Auf welche Software kannst du als TR nicht verzichten?
Welche Software ich täglich bei der Arbeit nutze, hängt natürlich vom Kundenwunsch ab. Da ist von Word bis InDesign alles möglich. Nur der E-Mail-Client ist immer geöffnet, egal wie der Rest des Tagesablaufs aussieht.
Was darf man in Dortmund nicht verpassen?
Einen Spaziergang in einem der vielen Parks. Ganz in der Nähe von tecteam bietet sich da der Rombergpark an, in dem es gerade im Frühling und Sommer immer etwas Schönes zu sehen gibt.
Die Sonne scheint, die Liegen auf der tecteam-Dachterrasse stehen bereit und ich …
… genieße die Sonne und den Blick auf die Dortmunder Skyline.
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