In unserer Blog-Rubrik „7 Fragen an …“ stellt sich heute unser langjähriger Kollege Michael Silber unseren Fragen.
Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?
Im September 1996 habe ich bei tecteam ein Praktikum im Rahmen meiner Weiterbildung zum Technischen Redakteur gemacht.
Anschließend bin ich dort sehr gerne geblieben.
Wie sieht ein typischer tecteam-Tag bei dir aus?
Rechner hochfahren, Mails checken etc. … Also kaum anders als bei anderen. Fast.
Seit Mai bin ich Prokurist bei tecteam und damit auch verantwortlich für die Entwicklung neuer Produkte und das Qualitätsmanagement.
Daher ändern sich meine bisherigen Aufgaben als Teamleiter ein wenig, und ich bin dabei, einiges davon zu delegieren, um die neuen Herausforderungen besser angehen zu können.
Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?
Dass sie zum einen sehr vielseitig ist. Es gibt immer wieder neue Anforderungen und man ist herausgefordert, sich weiter zu entwickeln. Zum anderen liegt mir viel am Kontakt mit meinen Kunden und Ansprechpartnern.
Was machst du nach Feierabend?
Ich plane gerne die nächsten Urlaubsreisen mit meiner Frau (z. B. Radtour, Wanderurlaub), engagiere mich in der Kirchengemeinde (Trompete und Gitarre spielen, Gottesdienste organisieren) und würde gerne noch viel mehr Rad fahren, als ich es tatsächlich mache.
Auf welche Software kannst du als TR nicht verzichten?
Auf FrameMaker würde ich ungern verzichten wollen. Für viele meiner Kunden ist es als zuverlässiges Front End für Redaktionssysteme mit XML oder auch als Stand-Alone-Programm im Einsatz. Mit seinen Fähigkeiten ist es nahezu unschlagbar. Besonders die Automatisierungsmöglichkeiten nutze ich sehr gerne. Und jetzt endlich kann FrameMaker auch mit Sprachen umgehen, die von Rechts nach Links laufen.
Was darf man in Dortmund nicht verpassen?
Man muss unbedingt mal bei einem Heimspiel des BVB im Stadion gewesen sein und die prickelnde Atmosphäre miterlebt haben.
Die Sonne scheint, die Liegen auf der tecteam-Dachterrasse stehen bereit
und ich …
… nutze eine der Liegen, um den Kopf ein wenig frei zu bekommen.
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