Jörg Lauersdorf arbeitet seit dem 01.03.1991 bei der tecteam GmbH und feiert nun sein 25-jähriges Jubiläum.
Gerne hat er auch unsere 7 Fragen beantwortet.

Viel Spaß beim Lesen!

Jörg Lauersdorf

Jörg Lauersdorf

Wie und wann bist du zu tecteam gekommen?

Ich habe im September 1989 eine Weiterbildung zum Technischen Redakteur begonnen, die tecteam zusammen mit der T.O.P. Computerschule angeboten hat. Es war der Kurs TR1, der erste, den tecteam unter eigener Regie durchgeführt hat. Der Unterricht fand in den Räumlichkeiten am Heiligen Weg / Ecke Märkische Straße statt, die Firma tecteam befand sich damals noch wenige Meter weiter, in der Hansbergstraße. Nach 15-monatiger Ausbildung und 3-monatigem Praktikum habe ich dann am 01. März 1991 als Redakteur bei tecteam angefangen.

Wie sieht ein typischer tecteam-Tag bei dir aus?

Rechner an, Kaffee holen, Kollegen begrüßen, kleine zwanglose Inforunde mit meinem Team, „noch 148 Mails checken“, und dann geht’s los, je nachdem was so anliegt. Kunden betreuen, Angebote schreiben, Anleitungen schreiben, ggf. auch vor Ort beim Kunden …
Und wenn es dann irgendwann Abend wird, darf ich auch wieder nach Hause.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?

Die Abwechslung. Natürlich macht man nicht jeden Tag etwas völlig anderes oder Neues, aber dadurch, dass ich bei einem Dienstleister arbeite, ergeben sich über die Jahre hinweg doch immer wieder neue Herausforderungen und Themenstellungen, die nach Lösungen rufen.

Auf welche Software kannst du als TR nicht verzichten?

Früher, in meinen Anfangszeiten als Redakteur, war es mal der Ventura Publisher, aber das ist lang her. Allerdings ist er bei einem meiner Kunden auch heute noch im Einsatz. Ansonsten sind FrameMaker und InDesign heute die gängigen Tools, auf die wohl kaum ein Redakteur verzichten kann. Das hängt bei uns aber immer von den Kunden ab.

Was machst du nach Feierabend?

Am liebsten verbringe ich meine Freizeit mit meiner Frau oder noch besser mit der ganzen Familie, aber da meine Jungs langsam erwachsen und teilweise schon aus dem Haus sind, wird das immer seltener. Als sie noch kleiner/jünger waren, habe ich meine Kinder bei ihren sportlichen Aktivitäten wie Volleyball und Basketball begleitet. Heute versuche ich, zumindest ab und zu mal, Rad zu fahren und ich habe „in hohem Alter“ noch begonnen, ein Instrument (E-Bass) zu lernen und mache mit einem Kollegen ein bisschen Musik.

Was darf man in Dortmund nicht verpassen?

Ein Spiel des BVB im heimischen Stadion, das ich durch mein Fenster im Büro immer im Blick habe, ist schon klasse und empfehlenswert.
Live-Musik höre ich gern im Musiktheater Piano.
Und ein Feuerwerk im Westfalenpark, z. B. von der Dachterrasse unserer Firma aus, ist auch sehr schön.

Die Sonne scheint, die Liegen auf der tecteam-Dachterrasse stehen bereit und ich …

… lasse mir gerne mal bei einem Päuschen den Wind um die Nase wehen und genieße die Aussicht.